CD Spieler metronom 16
° separate Digitalsignale für Links und Rechts ohne Komprimierung
° Doppelmonoaufbau bereits im digitalen Bereich
° 2 TDA1541A Wandler mit insgesamt 4 Kanälen
° mathematisch richtige Anbindung des Shiftregisters
° kanalgetrennter synchronisierter Taktgeber für die zeitliche Zuordnung
° 12 eigenständige und kanalgetrennte Spannungsregelungen
° diskrete Ausgangsstufen ohne Chip-Operationsverstärker
° 4fache Gleichstromregelung ohne Koppelkondensatoren im Signalweg
° 4 separate schwingungsentkoppelte Module für Wandler und Hybridausgang
° wärmeoptimiertes Layout mit kurzen Signalwegen
Aktive Korrektur am TDA1541A
Hier arbeiten gleich zwei Wandler TDA1541A mit insgesamt 4 Kanälen, die in einem perfekten Zusammenspiel mit dem metronom eingebunden werden.
Resultierende Fehler in der Digital Wandlung werden hierbei dynamisch zum Eingangssignal im Shiftregister des Wandlers korrigiert.
Der interne Oszillator des Wandler wird in seiner Frequenz synchronisiert.
Dazu kommt die Hybrid-Ausgangsstufe, die ohne Chip-Operationsverstärker in diskreter Bauweise die bisher größtmögliche Feinzeichnung und Impulsivität bietet.
Mit atemberaubender Geschwindigkeit setzt diese Ausgangsstufe bisher nicht wahrnehmbare Details frei. Und das spielerisch und butterweich ohne den Hauch einer analytischen Schärfe.
Auch in ihrer natürlichen Klangfarbe ist diese Ausgangsstufe unermüdlich überlegen.
Der erste CD-Spieler der eine absolut korrekte, dreidimensionale Wiedergabe leistet.
Beispiel: Revox B225 metronom++
In dem Revox B225 wurde die metronom Platine mit den beiden TDA1541A Wandlern um eine zweite Platine mit weiteren diskreten Operationsverstärkern verlängert.
Durch einen zwischengeschalteten elektrisch steuerbaren Stufenschalter zur Regulierung der Lautstärke, versorgt die zweite Ausgangsstufe den variablen Ausgang an der der Rückseite und den Kopfhörerausgang an der Front.
Die Lautstärke wird durch die originalen Tasten an der Bedienfront eingestellt.
Mit dem metronom konnten nach 5 Jahren Entwicklung erstmals alle neuen Entwicklungen am 16 Bit Wandlerchip TDA 1541A umgesetzt werden.
Es zeigte sich, das aktuelle 32 Bit Architekturen die Leistung eines metronoms mittels DSP (digital signal processing) nur annähernd vortäuschen können.
Der Begriff vortäuschen ist treffend, da in einem DSP das ursprüngliche Signal mittels Digitalprozessor manipuliert wird, also keine neutrale Reproduktion erfolgt.
Der Verzicht eines metronoms auf psychoakustische Manipulation, welche im ersten Höreindruck eine Effekthascherei betreibt, zeigt ein angenehmes und dennoch hochaufgelöstes Hörerlebnis auch über lange Zeiträume.
Ein metronom kann nicht mittels DSP emuliert werden.